Seither ist es deutlich friedlicher geworden am Horn von Afrika. Nach 237 Angriffsversuchen im Jahr 2011 probierten es die Piraten 2013 in der Region nur noch 15-mal - so registrierte es das Wie lebte es sich als Pirat? Einige Piraten waren Diebe oder Mörder, andere ehrliche Matrosen, wieder andere Deserteure und Meuterer. Seeleute gekaperter Schiffe schlossen sich oft freiwillig den Piraten an. Zudem suchten Menschen, die auf dem Land ein elendes Leben führten, als Pirat ihr Glück auf der See. Wo gibt es heute noch Piraten Während die meisten der Piraten auf Rekord-Aktivität vor vielen Jahren hatte, heute gibt es noch einige, die Chaos in den Ozeanen der Welt [2] führen. Spanische Schiffe wurden von Piraten in der Karibik und Freibeuter kontinuierlich angegriffen, die die Galeonen gefolgt, in dem Reichtum zwischen Amerika und Spanien transportiert wurde. Es gibt offenbar Anhaltspunkte, dass die Piraten mit den radikal-islamischen Milizen zusammenarbeiten. Terrorgruppen hätten damit eine entscheidende Seefront gegen die westlichen Staaten „Die Piraten brachten die Papageien aber nicht aus deren Heimat mit, sondern meist aus London", sagt Hartmut Roder vom Übersee-Museum in Bremen im Interview mit dem Focus. Dort sei damals der größte Papageienmarkt der Welt gewesen. Durch die Vergabe von Sendelizenzen seit Ende der 1980er-Jahre an Privatradios, an nichtkommerzielle Lokalradios bzw. Bürgerradios und Offene Kanäle sind Piratenradios seltener geworden. Hochburgen der Piratenkultur gibt es noch entlang der niederländischen Grenze, in Ostfriesland, im Ruhrgebiet, im Großraum Frankfurt und im Großraum Ulm.. 100'5 Das Hitradio wird nach belgischem Recht PX0DzzE.

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